Herzlich willkommen

Jeremy Jason

Ihr engagierter Direktkandidat

für die bevorstehende Bundestagswahl in Ihrem Wahlkreis 90.

Jeremy-Jason

Direktkandidat

Jeremy Jason

„Ich trete nicht FÜR euch an. Ich trete MIT euch an!“

Herzlich willkommen!

Mein Name ist Jeremy Jason, und ich freue mich, Ihnen hier einen Einblick in meine Vision für unseren Wahlkreis 90 zu geben.

Meine Wurzeln liegen in der Karibik, doch meine Heimat ist Kerpen, wo ich aufgewachsen bin und wo ich gelernt habe, dass Gemeinschaft und Zusammenhalt alles bedeuten.

In meinem Leben stehen Familie, Werte und Verantwortung im Mittelpunkt.

Ich bin fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam Großes erreichen können, wenn wir die Kraft und die Ideen unserer Gemeinschaft bündeln.

Auf meiner Website finden Sie alle Informationen darüber, wie Sie mich persönlich treffen können sei es bei Veranstaltungen, Bürgertreffen oder individuellen Terminen.

Ich möchte Ihre Anliegen hören und mit Ihnen daran arbeiten, unseren Wahlkreis noch lebenswerter zu machen.

Zögern Sie nicht, Kontakt mit mir aufzunehmen.

Teilen Sie mir Ihre Ideen, Wünsche und auch Sorgen mit.



X_Sicherheit_A1
1_Bildung_A1
4_Industriestandort_A1
3_Frieden_A1
2_Energie_A1
X_Innovation_A1
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Ein kurzer Überblick über meine Vergangenheit und meine Beweggründe für mein Engagement in der AfD


Ich wurde 1987 in der Karibik geboren, als Sohn einer deutschen Mutter und eines karibisch/französischen Vaters. Mit meinen 3 Geschwistern (später 4) kam ich im Alter von 4 Jahren wieder nach Deutschland. Die Lebensumstände in der Karibik waren dürftig und meine Mutter war den deutschen Lebensstandard gewohnt und konnte sich im Ausland nicht zurechtfinden. Fortan versuchte mein Vater, sich in diese Gesellschaft anzupassen, eckte allerdings immer wieder an und fand, da muss ich wohl um die 6 Jahre alt gewesen sein, dann seinen Frieden im Freitod. Meine Mutter zog uns also fortan als alleinerziehende Mutter von 4 bunten Kindern groß.


Obgleich die Lebensumstände nicht immer rosig waren, kann ich jedoch mit Fug und Recht behaupten, stets Glück gehabt zu haben. Ich habe selten in Mehrfamilienhäusern gelebt, dennoch habe ich viele Jahre Zeit mit den unterschiedlichsten sozialen Schichten verbracht. Durch meinen zeitweiligen Wohnort in Köln-Meschenich konnte ich auch nochmal intensive Einblicke in die unterschiedlichsten Abgründe der Menschheit erhalten, aber habe auch viele Menschen lieb gewinnen können, für die ich mich heute in der Politik stark machen möchte.


Schnell war mir klar, als ständiger Querulant in der Schule, stets diskutierfreudig und außerhalb jeglicher Systeme sich bewegend, dass mich etwas antreibt, etwas wie ein konsequentes Unverständnis meiner Umgebung gegenüber. Es bezog sich oft auf Momente, wo ich beispielsweise erklärt bekommen habe, dass Nationalstolz ja etwas Radikales sei, oder dass man ja als Deutscher ein privilegiertes Leben lebt, daher könnte man das auch dann mit den weniger privilegierten Menschen dieses Planeten teilen. Wenn ich dann fragte, aber mit wie vielen kann ich das denn teilen, mit allen geht ja wohl nicht, dann wurde ich zurechtgewiesen, dass immerhin einige ein guter Anfang seien. Dieses Konzept der Selbstaufgabe war mir stets fremd und ich neigte immer dazu, die festgefahrenen Positionen und Urteile zu hinterfragen. Dies bezog sich auf geschichtliche Zusammenhänge, aber auch auf menschliche Verhaltensweisen.


Mit dem Erwachsenwerden setzte ich mich bewusster mit Rassismus und Rechtsextremismus auseinander. Ich lernte ziemlich schnell https://du-sollst-skinheads-nicht-mit-nazis-verwechseln.de/ und begann, hinter die Kulissen von vermeintlichen Feindbildern der ausländischen Bevölkerung zu schauen. Mir wurde irgendwann bewusst, dass es zum einen die Gruppe der Personen gibt mit Migrationshintergrund, die es als persönliches Gefühl benötigen, gegen vermeintliche Rassisten aufzubegehren, und ich lernte zum anderen, dass es deutsche Menschen gibt, die diese Angst mit ihrem Gerede und Unwissen über unterschiedliche Strömungen unterstützen. Das Thema Skinheads ließ in mir einen Prozess der Differenzierung starten. Ich begann, die Menschen nach dem zu beurteilen, was sie nach ihrer eigenen Definition sind, und hörte auf, mich von vermeintlichen Uniformierungen oder motivierten deutschen selbsternannten Experten aufklären oder in Wahrheit irreführen zu lassen.


Auch heute noch betrachte ich mit tiefer Traurigkeit, wie Sozi-Vertreter dunkelhäutige Migranten als Klamottenträger nutzen, chancenlos jemals etwas in der eigenen Partei zu werden außer der Steigbügelhalter des Kollegen Nasehoch, sich aber gleichzeitig bemühen, im Kampf gegen Rechts ganz motiviert die AfD und deren Vertreter zu hassen. Ich denke, das geht vielen Menschen mit Migrationsgeschichte so und es ist ein Prozess. Es gibt Personen mit Migrationshintergrund, denen man nicht erklären muss, dass sie stabil sind und keine Beschützer vor vermeintlichen Rechten benötigen, und es gibt die Süßen mitten in der Entwicklungsphase zwischen zwei Kulturen, welche sich von den deutschen Freunden, von den bösen bösen Rechten beschützen lassen. Dabei ist es doch der Wunsch nach Anerkennung, der diese Migranten in der Embryonalstellung verharren lässt. Ich würde gerne zurufen: Wach auf, du bist stark und kannst einfach so ohne Angst leben. Aber sie lassen sich lieber Angst einflößen.


Ich habe mit Anfang 20 beschlossen, keine Angst mehr zu haben. Ich stelle mich dem Dialog. Ich habe mit vielen Menschen gesprochen, die in richtigen Bruderschaften waren, konkrete Rassisten und/oder auch extreme Nationalisten, und das so ziemlich überall auf der Welt, wo ich mich bewegt habe. Ich habe dabei ein feines Gespür dafür entwickelt, für eine Einstellung, die eingrenzend ist, also formal sich eigentlich primär um sein eigenes Wohl und das der von ihm vordefinierten Gruppe schert und danach erst für den Rest der Welt, wenn es seiner Gruppe gut geht. Und es gibt Personen, welche konsequent ausgrenzen, denen geht es im Fokus nicht mal um das Wohlergehen der eigenen Gruppe, sie beschützen nichts und sie haben keine anderen Ziele als die Ausgrenzung zu vollziehen, um sich selbst über alles zu erheben, was sie abwertend und entwertend als entfernbar betrachten. Nun, letztere Gruppe findet man meiner Meinung nach in beiden Seiten der Extreme, man findet es bei den extrem Rechten, aber auch bei den extrem Linken. Jeder sollte seine eigene "autokratische Gruppe" prüfen hinsichtlich dieses Faktors. Nennen wir es Typ-A-Filter (Eingrenzung) und Typ-B-Filter (Ausgrenzung)!


Ich bin dafür, jedem, der den Typ-A-Filter verwendet, zuzuhören und ihn zu respektieren, denn seine Entscheidung entspringt seiner persönlichen Autonomie, sich in dieser Welt positionieren zu dürfen und zu können, im Rahmen der Meinungsfreiheit und allem, was damit verbunden ist. Der Typ-B-Filter verfolgt lediglich eine Selbstdarstellung und steigt gerne nach getanem Kampf ins Bettchen und fühlt sich gut, weil er kämpfen konnte. Es ist egal, was am Ende übrig bleibt, er kämpft, weil er sich selbst für besser hält und übergeordnet. Dieser Typ-B-Filter bekämpft seit Jahren und als AfDler.


So bin ich auch 2019 auf die AfD aufmerksam geworden. Ich habe Reden gesehen, in denen die AfD angegriffen wurde für Eingrenzungen. Die AfD hat sich klar für ihr Volk und für sichere Grenzen für ihr Volk ausgesprochen. Sie hat keinen Gedanken daran verschwendet, Menschen zu entwerten, sie hat Grenzen in moralischer Hinsicht gezogen und diese Grenzen klar und laut formuliert. Sei es im Thema Islam oder in Migrationspolitik oder dem Beugen des Asylrechts, sie hat stets davor gewarnt, dass man die von ihnen erwählte Gruppe der Deutschen mit der aktuellen Politik gefährdet, und man hat ihnen nicht zugehört, sondern sie einfach "ausgegrenzt". Typ-B-Filter drauf und zack, weg war die AfD. Man spricht nicht mit ihnen, hört ihnen nicht zu und setzt sich nicht mit ihnen auseinander. Gerade Personen, die Erfahrungen mit wirklichem Rassismus gemacht haben, wissen, wie sich diese Form der Ausgrenzung tatsächlich anfühlt. So ist auch der Zustrom von Menschen mit Migrationshintergrund zur AfD in Teilen zu erklären. Unrecht erkennt man schneller, wenn man ein offenes Herz besitzt.


Ich habe mich persönlich dazu entschieden, diesem Unrecht einen Riegel vorzuschieben und mir gesagt: Ja, Jeremy, du kannst auch eingrenzen und sagen, das ist "mein Volk", die Deutschen sind meine Leute und dieses Land Deutschland ist meine Heimat und es lohnt sich, hierfür zu kämpfen, Grenzen zu setzen im Umgang mit Clan-Kriminalität, aber auch im Umgang mit offenen Landesgrenzen.

Das Schließen der Grenzen für mindestens 6 Monate ist ohne Probleme möglich, das Abschieben aller Illegalen ohne Berechtigung, bei uns zu leben, ist ohne Probleme möglich.

Ich setze mich dafür ein, dass meine 8 deutschen Kinder eine schöne Zukunft in Deutschland haben, dass meine Töchter mit ihren künftigen Ehemännern durch Anhöhen und Berge wandern können, ohne dass Windkrafträder, als Ideologie-Monumente einer verträumten David-gegen-Goliath-Aufführung der Grünen, die romantische Aussicht verschandeln. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Europa kein Supercluster aus europäischen Ländern wird, welcher ohne Widerspruch von Brüssel aus regiert wird. Mir reicht es, ich möchte endlich wieder Deutschland als stolze Marke für aufrechtes Handeln, Weitsicht, Vernunft, Poesie und Innovation erleben.


Darum bin ich Politiker und darum bleibe ich Politiker, bis sich meine müden Augen schließen werden.


Wählen Sie mich, dann wählen Sie einen Menschen, der ohne Unterlass bereit ist, für dieses Land zu schufften, um es wieder im alten Glanz erstrahlen zu lassen.

Ihr Direktkandidaten im Wahlkreis 90

Meine Ausbildung und Beruf:


Meine berufliche Laufbahn begann nach meinem Realschulabschluss mit einer Ausbildung zum Zimmerer. Diese handwerkliche Grundlage hat mir nicht nur technisches Know-how vermittelt, sondern auch wichtige Werte wie Fleiß, Disziplin und Verantwortungsbewusstsein.


Im Laufe der Jahre habe ich mich stetig weitergebildet und arbeite heute als Projektmanager in internationalen Projekten. Meine langjährige Erfahrung in der Bauindustrie sowie meine Rolle als Ausbilder und Werkstattlehrer haben mir verdeutlicht, wie essentiell es ist, jungen Menschen Perspektiven aufzuzeigen und sie auf ihrem Weg zu begleiten.


Neben meiner beruflichen Tätigkeit bringe ich mich als IHK-Prüfer im Prüfungsausschuss ein und habe umfassende Kenntnisse in den Bereichen Personalführung, Kommunikation und Konfliktmanagement erworben. Diese Kompetenzen möchte ich nun im Bundestag einsetzen, um die Interessen unseres Wahlkreises zu vertreten, insbesondere die Belange unserer Jugend.

Politisch Anpacken:


Wir stehen heute vor einer entscheidenden Weggabelung in
der Geschichte unseres Landes.

Die aktuellen Themen im
Bundestag verlangen nach klaren, entschlossenen
Antworten, die unsere Werte und Traditionen bewahren und
gleichzeitig eine sichere und prosperierende Zukunft für alle
Bürgerinnen und Bürger gewährleisten.


Unsere oberste Priorität muss die Sicherheit unserer Bürger
sein. Die Forderung nach Friedensbemühungen in der
Ukraine und das Distanzieren von Waffenlieferungen an
selbige, sind hier wohl notwendige Grundsteine um die
Sicherheit für unsere Bürger zu garantieren.

Doch auch im
Inland müssen wir entschlossen gegen Kriminalität und
illegale Migration vorgehen. Ich fordere eine konsequente
Durchsetzung der Gesetze und eine Stärkung unserer
Sicherheitskräfte.

Kinder Jugend und Familie:


Ein zentrales Anliegen meiner Kandidatur ist die Zukunft unserer Jugend. Der 17. Kinder- und Jugendbericht ist ein ermutigendes Zeichen, aber es liegt an uns, ihnen die besten Voraussetzungen zu bieten, damit sie ihre Träume und Ziele verwirklichen können. Bildung ist das Fundament einer starken und stabilen Gesellschaft.


Wir müssen sicherstellen, dass unsere Schulen und Bildungseinrichtungen optimal ausgestattet sind. Dies bedeutet nicht nur moderne Infrastruktur, sondern auch gut ausgebildete Lehrkräfte und bewährte Lehrmethoden. Ich setze mich dafür ein, dass wir im Bundestag mehr Mittel für die Bildung bereitstellen und gezielt in die Weiterbildung unserer Lehrerinnen und Lehrer investieren.


Neben der schulischen Bildung ist es wichtig, jungen Menschen berufliche Perspektiven zu eröffnen. Wir müssen die Ausbildung stärken und sicherstellen, dass Ausbildungsplätze in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen. Zudem sollten wir die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen fördern, um den Übergang von der Schule in den Beruf zu erleichtern. Traditionelle Werte wie Fleiß, Disziplin und Verantwortungsbewusstsein müssen dabei im Vordergrund stehen.


Unsere Jugend sollte aktiv in politische Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Ihre Stimme zählt, und ihre Ideen und Vorschläge können wertvolle Impulse für unsere Gesellschaft geben. Ich werde mich dafür einsetzen, dass Jugendparlamente und andere Beteiligungsformate auf Bundesebene gestärkt werden und das auch konservative Jugendliche Gehör finden.



Weiterhin müssen wir sicherstellen, dass unsere Jugend in einem sicheren Umfeld aufwächst. Dies bedeutet, dass wir unsere Polizei und Sicherheitskräfte stärken und ihnen die notwendigen Mittel zur Verfügung stellen, um ihre Arbeit effektiv zu erledigen.

In einer zunehmend digitalen Welt ist es unerlässlich, dass unsere Jugend die notwendigen digitalen Kompetenzen erwirbt. Wir müssen in digitale Bildung investieren und sicherstellen, dass alle Schülerinnen und Schüler Zugang zu modernen Technologien haben. Gleichzeitig müssen wir den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien fördern.

Wenn Sie mich ansprechen möchten, zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren.

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